Richten Sie drei Schlafrituale ein, um zu verhindern, dass Ihre Kinder nachts lange wach bleiben
2023-10-14 22:00Das Baby bleibt nicht nur mitten in der Nacht wach, es ist auch schwierig, es zum Einschlafen zu bringen? Solange Sie die 6 beruhigenden Techniken und die 3 Prinzipien zur Einrichtung eines Schlafenszeitrituals beherrschen, kann Ihr Kind bequem und ruhig schlafen.
Für Eltern, die ein Neugeborenes zur Welt gebracht haben, ist die größte Veränderung in ihrem Leben, dass sie nicht mehr zwischen Tag und Nacht unterscheiden müssen. Wie man Babys dabei helfen kann, Schlafgewohnheiten zu entwickeln und zu etablieren, ist eine College-Frage. Was sollten unerfahrene Eltern tun?
3 Faktoren bestimmen den Schlafstatus
Für das Baby ist es schwierig, es zum Einschlafen zu überreden, oder es möchte nachts gar nicht schlafen, was frischgebackene Eltern immer sehr verunsichert. Wenn das Baby nachts nicht schlafen möchte, kann man es in drei Situationen einteilen.
1 Umweltfaktoren: Achten Sie darauf, ob die Temperatur zu kalt oder zu heiß ist, laute Geräusche, zu helles Licht usw., an die sich das Baby nicht gewöhnen kann. Neben der Frage, ob das Bett des Kinderbetts für das Baby geeignet ist, sollten Sie auch darauf achten, ob das Baby in zu viele Kleidungsstücke eingewickelt ist. Verursacht Körperwärme. Darüber hinaus verbessert die Reduzierung der Störungen durch andere Personen im Schlafsaal auch den Schlafzustand des Babys.
2 Physiologische Faktoren: Neugeborene haben ihren eigenen Schlafrhythmus. Wenn es noch keine Zeit zum Schlafen ist, schläft das Baby möglicherweise nicht so leicht ein. Achten Sie außerdem auf die körperliche Verfassung des Babys, wie z. B. Allergien, Koliken oder gastroösophagealer Reflux, oder sogar einige Infektionen, die körperliche Beschwerden verursachen, die auch das Einschlafen des Babys erschweren.
3. Elterliche Faktoren: Da frischgebackene Eltern zu nervös sind, überprüfen sie manchmal häufig den Schlafstatus des Babys, was das Baby leicht stimulieren und es am Einschlafen hindern kann. Wenn Sie stillen, sollten sich Mütter außerdem darüber im Klaren sein, dass Kaffee ein neurostimulierendes Lebensmittel ist und auch den Schlaf des Babys durch Milch beeinflusst.
6 Tipps für einen erholsamen Schlaf
1. Seien Sie tagsüber aktiver und passen Sie die Beleuchtung nachts an: Erhöhen Sie die Tageslichtstimulation tagsüber, indem Sie das Baby beispielsweise für mehr Aktivitäten mitnehmen und die Vorhänge öffnen, um ausreichend Tageslicht in den Raum zu lassen. Dimmen Sie nachts das Licht und halten Sie den Raum dunkel, damit das Baby Melatonin absondern kann, das beim Einschlafen hilft. .
2. Feste Schlafzeit: Eine feste Schlafzeit kann es dem Baby ermöglichen, eine biologische Schlafuhr zu bilden, wodurch das Baby zu einer festen Zeit schlafen möchte.
3. Schläfrigkeit ist der beste Zeitpunkt, um das Baby ins Bettchen zu legen: Wenn Sie das Baby zum Einschlafen überreden wollen, sollten Sie nicht warten, bis es vollständig eingeschlafen ist, bevor Sie es ins Bettchen legen. Sie sollten es ins Bettchen legen, wenn das Baby Anzeichen dafür zeigt, dass es schlafen möchte. Es wird ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit in der Umgebung des Kinderbetts schaffen und es wird weniger wahrscheinlich sein, dass es mitten in der Nacht aufwacht und weint.
4. Der Geruch der Eltern erhöht das Vertrautheitsgefühl des Babys: Sie können das Baby mit einem lockeren T-Shirt der Eltern bedecken, achten Sie jedoch darauf, Mund und Nase nicht zu bedecken. Durch den vertrauten Geruch fühlt sich das Baby wohler.
5. Beeinträchtigen Sie nicht den dynamischen Schlaf Ihres Babys: Das Baby zeigt beim Schlafen einige Gesichtsausdrücke, wie z. B. Lächeln, Stirnrunzeln, Naseputzen oder Körperbewegungen, aber tatsächlich schläft es noch. Dies ist dynamischer Schlaf, der Eltern daran erinnert, wenn sie auf dynamischen Schlaf stoßen. Verwechseln Sie den Schlaf nicht damit, dass Ihr Baby nicht gut schläft. Überprüfen Sie weiterhin den Schlafzustand Ihres Babys, da dies seinen Schlaf beeinträchtigen kann.
6. Wenn das Baby häufig schreit, sollte das Trösten verzögert werden: Lassen Sie nicht zu, dass das Baby ein Verhaltensmuster entwickelt, in dem es getröstet wird, sobald es weint. Wenn das Baby regelmäßig weint, sollte die Zeit zum Trösten des Babys langsam hinausgezögert werden. Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Baby machen, müssen Sie den Abstand vergrößern. Wenn Sie sich beispielsweise ursprünglich neben dem Kinderbett befanden, treten Sie langsam 1 oder 2 Meter zurück, um den Abstand zu vergrößern, in dem das Baby Sie sehen kann. Wenn das Baby anfängt zu weinen, sollten Sie den Besuch jedes Mal um 5 Minuten hinauszögern. Schauen Sie ihn an und lassen Sie die Gefühle Ihres Babys langsam beruhigen.
Sicher schlafen ist das Wichtigste
Für Kinder ist es am wichtigsten, sicher zu schlafen. Es wird empfohlen, dass Kinder vor ihrem 1. Lebensjahr allein in einem Kinderbett schlafen und nicht mit Geschwistern oder gar den Eltern schlafen, da es immer noch von Zeit zu Zeit zu Tragödien kommt, wenn sich Eltern umdrehen und ihre Kinder zusammendrücken, was zum Ersticken führt. Abgesehen davon, dass es sicher ist, BabybettenEs ist auch weniger wahrscheinlich, dass sie den Schlaf stören.
Darüber hinaus besteht vor allem bei Neugeborenen keine Notwendigkeit, Kissen vor dem 6. Monat zu verwenden, da sie noch nicht in der Lage sind, den Kopf zu heben und sich umzudrehen, und sie leicht stecken bleiben und zum Ersticken führen können. Achten Sie darauf, ob die Matratze flach und die Babybettoberfläche frei ist. Es sollten keine Spielzeuge oder Puppen vorhanden sein, um das Risiko eines plötzlichen Kindstods zu verringern.