ANachttischist eine Art Babybett, das Eltern neben ihr Bett stellen können, damit sie nachts leicht auf ihr Neugeborenes zugreifen können. Die Frage, ob ein Beistellbett für ein Neugeborenes zum Schlafen sicher ist, ist für frischgebackene Eltern ein häufiges Anliegen.

Die American Academy of Pediatrics empfiehlt, dass Säuglinge mindestens in den ersten sechs Monaten ihres Lebens im selben Zimmer wie ihre Eltern schlafen, um das Risiko eines plötzlichen Kindstods (SIDS) zu verringern. Ein Stubenwagen am Bett scheint die perfekte Lösung für diese Empfehlung zu sein, da Eltern damit ihr Neugeborenes in der Nähe haben können. Aber ist es sicher?

Nachttisch-Stubenwagengelten im Allgemeinen als sicher für Neugeborene zum Schlafen, solange sie den Sicherheitsstandards der Consumer Product Safety Commission (CPSC) entsprechen. Das CPSC schreibt vor, dass die Seiten eines Stubenwagens mindestens 9 Zoll hoch sein müssen, dass die Matratze eng anliegen muss und dass zwischen der Matratze und den Seiten des Stubenwagens keine Lücken vorhanden sein dürfen.

Eltern sollten außerdem darauf achten, dass der Stubenwagen auf einer ebenen Fläche steht und sich nicht in der Nähe von Kabeln oder anderen Gefahrenquellen befindet, die eine Gefahr für das Baby darstellen könnten, wie z. B. Jalousien oder Vorhänge.

Eltern sollten bei der Verwendung eines auch sichere Schlafpraktiken befolgenNachttisch. Dazu gehört, das Baby zum Schlafen auf den Rücken zu legen und darauf zu verzichten, zusätzliches Bettzeug oder Spielzeug in die Wiege zu legen. Außerdem ist darauf zu achten, dass es dem Baby nicht zu warm ist, denn Überhitzung ist ein Risikofaktor für SIDS.

Abschließend aNachttischkann eine sichere Option für Eltern sein, die ihr Neugeborenes im Schlaf in der Nähe haben möchten. Eltern sollten jedoch sicherstellen, dass der Stubenwagen den Sicherheitsstandards entspricht und sichere Schlafpraktiken befolgen, um das Risiko von SIDS zu verringern. Wenn Eltern Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Babys beim Schlafen im Stubenwagen haben, sollten sie ihren Kinderarzt konsultieren.